Heute morgen konnten wir vom Bett aus beobachten, wie draußen die Welt verschwand. Erst wurde der Nachbarort Ahtopol von einer über das Meer heranziehenden Nebelwand verschluckt, dann war das Meer selbst verschwunden. Nur wenig später wurde der Dorfrand von Varvara verschluckt und schließlich das ganze Dorf. Aber unser Garten blieb erhalten und die nahegelegene Kirche auch.
Das ist doch mal ein Trost. Und ein guter Grund, noch ein bisschen im Bett zu bleiben.
Getanzt wird gleich auf der Strasse |
Aber jetzt ist erst mal Schluss mit lustig, wir warten wieder auf Sonnenschein. Darauf wartet das ganze Land nach erneuten heftigen Schnee- und Regenfällen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen